Ham­burg, 27. No­vem­ber 2024. Ab so­fort un­ter­stützt Dom Ti­dey das Ger­man Sai­ling Team als Chef­trai­ner. In die­ser Po­si­ti­on ist er für al­le sport­fach­li­chen Be­lan­ge und so­mit für die Ka­der­ath­le­tin­nen und -ath­le­ten und Trai­ner ver­ant­wort­lich.

Der 48 Jah­re al­te Bri­te kennt das Ger­man Sai­ling Team be­reits gut. Seit Ok­to­ber 2021 ist er als Bun­des­trai­ner iQ­FOiL Män­ner mit an Bord und das sehr er­folg­reich – Se­bas­ti­an Kör­del wur­de 2022 Welt­meis­ter und 2023 Vi­ze-Welt­meis­ter. Schon im Vor­feld der Olym­pi­schen Spie­le 2024 hat Ti­dey nach dem Weg­gang von Mar­cus Lynch ers­te über­ge­ord­ne­te Auf­ga­ben im Team über­nom­men.

„Ich bin sehr ge­ehrt, dass ich in die­se Po­si­ti­on be­ru­fen wur­de. Ich füh­le mich dem Ver­band eng ver­bun­den und freue mich auf die Zu­sam­men­ar­beit“, er­klärt Dom Ti­dey. „Wir ha­ben be­reits vie­le gu­te Trai­ner und auch wirk­lich gu­te Sport­le­rin­nen und Sport­ler. Die größ­te Her­aus­for­de­rung wird dar­in be­ste­hen, ein Um­feld zu schaf­fen, das al­le Ath­le­tin­nen und Ath­le­ten er­mu­tigt und sie be­fä­higt, ihr Po­ten­zi­al aus­zu­schöp­fen.“

„Ge­fühlt ha­be ich mein gan­zes Le­ben lang mit olym­pi­schem Se­geln zu tun ge­habt“, sagt Ti­dey. Erst als ak­ti­ver Wind­sur­fer, seit 2003 als Ju­gend­trai­ner und spä­ter als Nach­wuchs­trai­ner des bri­ti­schen Se­gel­teams. Von 2008 bis 2021 war er als Olym­pia-Trai­ner für vie­le bri­ti­sche Me­dail­len im Wind­sur­fen mit ver­ant­wort­lich.

Ti­dey lebt mit sei­ner Frau Sa­rah, sei­nen zwei Kin­dern im Teen­ager­al­ter, ei­nem Hund und ei­ner Kat­ze in Poo­le an der süd­eng­li­schen Küs­te. Künf­tig wird er, wenn er nicht mit dem Ger­man Sai­ling Team un­ter­wegs ist, beim DSV in Schilksee an­zu­tref­fen sein.

„Wir freu­en uns sehr, dass Dom un­ser An­ge­bot an­ge­nom­men hat. Er ist ein sehr er­folg­rei­cher Coach, aus­ge­spro­chen Olym­pia-er­fah­ren und kennt uns und un­ser Team rich­tig gut – das sind wirk­lich bes­te Vor­aus­set­zun­gen“, freut sich DSV-Prä­si­den­tin Mo­na Küp­pers.

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