Segler-Verband Sachsen e.V.

(SVS)

Chronik

2010 erschien eine BroschĂŒre 100 Jahre Vereinssegeln in Sachsen mit Bildern und Berichten zu dieser Chronik.

Jahre
1910-1945   1945-1989   1990-1999   ab 2000
1910 Gründung des ersten sächsischen
Segelvereines: Dresdner Segelclub 1910, Heimatrevier
Elbe (zwischenzeitlich als Sektion Segeln der
BSG Aufbau Dresden -Nord angeschlossen). 
Der Verein hatte durch seine zeitweiligen Außenstellen
Kriebstein und Knappensee überregionale Bedeutung.
Das Einzugsbereich seiner Mitglieder erstreckte
sich bis weit nach dem 2. Weltkrieg bis nach Chemnitz
und Leipzig.
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20er / 30er Gründung weiterer Elbvereine: 

  • Segelverein Albatros Pirna (1924) - heute
    Abteilung Segeln des Sportvereins Fortschritt Pirna
  • Dresdner Segelverein Pillnitzer Insel (1928)
  • Meißner Segelverein (1931)

Zwischen den  Elbevereinen beginnt eine regelmäßige
Besuchstätigkeit im Rahmen von fahrtensportlichen
Veranstaltungen und Regatten. So trafen 1931 die
Pirnaer Segler bei einer Regatta beim DSC erstmals
die Meißner Segler.

   
20er Jahre Leipzig: Segelsport wird auf dem
Elsterhochflutbecken mitten in der Stadt betrieben
   
30er Jahre Fotografien zeigen erste Segelboote
auf der Talsperre Kriebstein
   
1938 Umzug der Leipziger Segler zum Elsterstausee
bei Markkleeberg. Noch heute sind dort die Vereine
Seglerverein Leipzig Süd-West und der Seesportclub Leipzig beheimatet.
   
Jahre
1910-1945   1945-1989   1990-1999   ab 2000
1945 / 1946 Wiederbeginn der Segeltätigkeit
auf der Elbe und auf dem Elsterstausee, alte Segelvereine gehen
in Segelsektionen innerhalb von Betriebssportgemeinschaften (BSG) auf.
   
1946 Elsterstausee bei Markkleeberg / Leipzig: 
Die SG Fichte führt auf dem Elsterstausee eine
erste Regatta durch. 1946 geht die SG Fichte in
die BSG Aufbau Südwest über, aus der der
heutige SV Leipzig- Südwest hervorging.
   
1951 Auf dem Elsterstausee finden Sächsische Meisterschaften statt.
   
1952 Abschaffung des Landes Sachsen, Bildung
der Bezirke Dresden, Leipzig und Karl-Marx-Stadt (Chemnitz).
   
1953 Knappensee: 
Gründung des ersten Segelobljektes, der Außenstelle
der BSG Aufbau Dresden-Nord, 
heute 1. SC Knappensee, 
Der Knappensee war bis in die 70iger Jahre das Regattarevier
der Dresdner und ostsächsischen Segler, obwohl
er im Nachbarbezirk Cottbus lag.
   
1954 Talsperre Kriebstein: 
Aus einem Kegelverein entwickelt sich die Kriebsteiner
Außenstelle der BSG Aufbau Dresden-Nord, später
der SV Motor Hainichen angegliedert, heute Segelverein
Talsperre Kriebstein. 
Auf der Talsperre wird aber bereits seit deren Flutung
in den 30er Jahren "wild" gesegelt. Die Talsperre
kann als Keimzelle des Segelsports in der Region
Chemnitzer-Vogtland gesehen werden.
   
1956 Talsperre Pirk: 
Gründung der ersten Segelsektion: BSG Turbine Plauen
   
1958

Der Bund Deutscher Segler
der DDR bildet als regionale Unterteilung
Bezirksfachausschüsse Segeln.

 
Die Vorsitzenden
der Bezirksfachausschüsse Segeln von
1958 bis 1990
     
BFA Dresden BFA Karl-Marx-Stadt BFA Leipzig
  • Martin Bitterlich (1958-1960)
  • Peter Emmrich (1960-1964)
  • Heinz Butowski (1964-1972)
  • Reinhardt Schmidt (1972-1976)
  • Egon Wolf (1976-1990 )
  • Karl Grabowski (1958-1960)
  • Dieter Schuschies (1960-1968) 
  • Gerhard Lehmann (1968-1970) 
  • Gunter Strobel (1970-1988) 
  • Günter Werner (1988-1990)
  • Johannes Raue (1958-1981)
  •  Claus Eisold (1981-1990)

 

   
1963 Talsperre Pöhl: 
Gründung der ersten Segelgemeinschaft: SG Jocketa
heute SC Handwerk Plauen 
Die Talsperre Pöhl, das "vogtländer Meer",
entwickelt sich als größte Talsperre
der Region zum wichtigsten Revier der Region Chemnitz-Vogtland.
Ca. ein Drittel der sächsischen Segler heute
sind auf dem drittgrößten Revier Sachsens beheimatet.
   
1975 Bautzner Stausee -  erste Trainigsveranstaltung.
1976 findet ein Trainigslager in Verbindung mit
der Bezirksspartakiade Dresden als erste organisierte
segelsportliche Veranstaltung auf dem See statt.
   
1976 Kulkwitzer See bei Markranstädt: 

Gründung der 1. SG Segeln Kulkwitzer See, weitere
Leipziger Segelvereine ziehen zum Kulwitzer See
um bzw. siedeln sich hier an
   
1977 Der Stausee Bautzen wird offiziell
geflutet, 1980 ist offizieller Start für den
Segelsport und 1981 findet die erste Regatta - die
Fortschrittpokalregatta - statt. Die BSG Motor Bautzen
darf  erst 1986  ihr eigenes Segelobjekt
am Bautzner Staussee errichten. Für 2 jahre
wird er das größte Revier Sachsens. Ein
Teil der Segler zieht vom Knappensee (heute Bautzner
SC Knappensee1950)  zum Bautzner Staussee (heute
Bautzner SC) um. Der Bautzner Stausse ist in den
80-iger Jahren das neue Regattarevier der Region
Ostsachsen (Bezirk Dresden). 
   
1979 Am angestauten Quitzdorfer See bei
Niesky, dem nun größten See Sachsens,
siedelt sich der heutige SSV Görlitz an. 
   
Jahr(e)
1910-1945   1945-1989   1990-1999   ab 2000
1990

16.10.1990 Gründung des Segler-Verbandes
Sachsen e.V. in Leipzig 
Mit der Registriernummer 1/321 wurde am 16.10.1990
der saechsische Landesseglerverband unter dem
Namen "Segler- Verband Sachsen" eingetragen beim
Registiergericht Dresden. Die  Gruendungsmitglieder
waren Claus Eisold (SG LVB Leipzig) , Dr. Dietmar
Kuentscher (DSC), Dr. Reiner Pommer (WCL), 
Wolfgang Rode (SSGR), Dr. Achim Urland (OSC) und
Günter Werner (SSGR).

Die Segel- und Seesportvereine des ehemaligen
BFA Leipzig gründen den Reginalen Seglerverband
Sachsen - West e.V.. Vorsitzender wird Claus Eisold.
Der RSV ist der einzige als Verein eingetragene
Revierverbund in Sachsen. 

Segelsektionen gründen eingetragene Segelvereine:
die Sektion Segeln der BSG Sachsenwerk wird zweiter
eingetragener Segelverein in der ehemaligen DDR,
jetzt  SC Dresden-Wachwitz 

   
1991 26.01.1991 erster Seglertag in Leipzig,
Wahl des ersten Vorstandes:

  • Vorsitzender Günter Werner, 
  • Stellvertreter: Claus Eisold, 
  • weitere Mitglieder:  Dr. Reiner Pommer
    (Schriftführer), Lutz Diestel (Segelsurfen),
    Wolfgang Rode (Wettsegeln)

 

1. Ausgabe der sächsischen Segler-Info "DER
ELBSEGLER", herausgegeben unter Leitung von 
Jens Tusche. Ab der Ausgabe 1/92 ist der ELBSEGLER
offizilles Mitteilungsblatt des SVS. Es folgen
bis 1997 bis zu 4 Ausgaben pro Jahr. Ab 1997 erscheinen
als Beilage oder eigenes Blatt die NAUTISCHEN
NACHRICHTEN DER OBERELBE.

In den Klassen FD und O-Jolle werden erstmals
nach Gründung des SVS sächsische Landesmeisterschaften
ausgetragen. In den Folgejahren kommen die Klassen
Optimist, 420, Pirat, Ixylon und zeitweise OK-Jolle
bzw. Surfen dazu. 

Am 2.5. bilden die Segelvereine der Oberelbe
den Revierausschuß Oberelbe, dem sich die
Seesportvereine anschließen. 

   
1992

Antje Diestel und Jan Diestel (USV TU Dresden)
starten zur Weltmeisterschaft Surfen in Singapur
und belegen in ihrer Klasse Platz 6 und 20.

Bildung des Revierverbundes Vogtland, der von
Günter Werner geleitet wird.

Dr. Stefan Großwig wird als Jugendobmann
in den Vorstand berufen.

   
1993 Wahl des 2. Vorstandes: 

  • Vorsitzender Günter Werner, Stellvertreter:
    Claus Eisold, 
  • weitere Mitglieder: Dr. Rainer Pommer (Schriftführer), Lutz Diestel (Segelsurfen  ), Wolfgang
    Rode (Wettsegeln), Dr. Stephan Großwig (Jugendobmann),
  • Neu im Vorstand:   Jens Tusche
    (Öffentlichkeitsarbeit),  Ruth Schmieder (Finanzen)

Der RV Ostsachsen wird als letzter Revierverbund
gebildet. Er wird von von Jens Tusche geleitet.

Das Damenteam der USV TU Dresden wird im Bundesligafinale
Surfen Deutscher Meister. Antje Diestel (USV TUD)
wird zum Olymiakader des DSV berufen.

Die erste WM-Teilnahme der saechsischen FD-Segler
gab es 1993 in Travemuende, die Mannschaft Albert/Fischer
belegte damals einen Platz um 50.. Platz 27 gab
es 1995 am Gardasee. Weitere WM-Teilnahmen waren
1996 am Plattensee mit 4 Booten ,1997 mit 4 Booten
in St.Petersburg/ USA und 1998 mit 2 Booten am
Isselmeer in Holland.  Den Clou aus saechsischer
Sicht gibt es allerdings in diesem Jahr,von elf
deutschen Teilnehmern an der FD- WM in Suedafrika,
die vom 13.-25.11. vor Durban  stattfindet,
kommen allein sieben aus Sachsen! Es sind dies
von der Segelsportgemeinschaft Reichenbach Ralf
Bundel/ Svend Vieweg, vom SC Handwerk Plauen Wolfgang
/ Gudrun Dietrich - übrigens im Juni einzige
sächsische EM-Starter mit Platz 51 von 85
- sowie Peter u. Jens Mehlis vom SSV Einheit Plauen
sind dieMannschaften Marco Lieberth/ Björn
Fischer, Andreas Meister/Mario Götz,"Max"
Wolf/ Robert Piechutta und Rolf/ Lutz Albert dabei.

   
1994 Die Jahres- Broschüre REGATTAKALENDER
erscheint erstmals. Ab 1997 wird sie zusammen mit
dem Thüringer Seglerverband herausgegeben. 

Eine sächsische Meisterschaftsordnung regelt
die Landesmeisterschaftswürdigkeit der Bootsklassen
in Sachsen. Die MO wird zum Seglertag 1995 verbindlich.
Die Klassenobleute müssen die Meisterschaftswürdigkeit
anhand von Aktivitäten und Feldstärken 
in der vergangenen Saison nachweisen. 

12.3. Gründung des ersten Landes-Jugendseglerausschusses: 

  • Mitglieder sind / waren Frank Dutschke (seit
    94), Volker Grützner (94-99), Günter
    Weller (seit 94), Dr. R. Pommer und Dr. S. Großwig
    (beide seit 94)
  • weitere Mitglieder sind / waren Thomas Landgraf
    (seit 95), Christel Hülß (95-97),
    Ines Baumgartner (seit 97), Jana Weißbach
    (seit 99)

Der erste sächsische Fahrtenwettbewerb wird
durch den SVS ausgeschrieben. 
Es  siegen im Saisonwettberb (51 Teilnehmer)
Wolfgang Albert und im Törnwettberb (11 Teilnehmer)
Wolfgang Dewitz mit seiner LSC-Mannschaft. 

Sächsische FD-Segler zur FD-WM. 
Mit Platz 27 von 123 werden Rolf Albert und Jens
Mehlis beste sächsischen Teilnehmer.

   
 1995 Satzungsänderung - aus dem Vorstand
wird das Präsidium, der Präsident und
die zwei Vizepräsidenten betreuen jeweils einen
Regierungsbezirk (Dresden, Chemnitz und Leipzig). 

  • Präsident: Günter Werner (Chemnitz
    / Vogtland) ,
  • 1. Vizepräsident: Claus Eisold (Leipzig)
  • Vizepräsident / Öffentlichkeitsarbeit:
    Jens Tusche (Dresden / Ostsachsen ,
  • weitere Mitglieder: Dr. Reiner Pommer (Schriftführer)
    Dr. Stephan Großwig (Jugendobmann) 
  • neue Mitglieder: Für den wegen Krankheit
    nicht mehr kanidierenden Wolfgang Rode (1995
    verstorben) kommt Gerhard Schied als Wettsegelobmann
    ins Präsidium, Gertraud Werner wird als
    Beisitzerin Finanzen gewählt.

Dr. Klaus Keppler (SC Dresden-Wachwitz) und Olaf
Risse (Meißner SV) werden als Kassenprüfer
gewählt. 

Ab Heft 9/95 veröffentlich der SVS offiziell
seine Mitteilungen in der SEGLERZEITUNG. Jens Tusche
wird ehrenamtlicher Mitarbeiter der SEGLERZEITUNG. 

Die Wassersportkommission wird durch den Landesportbund
Sachsen gegründet. Als Leiter wird Dr. Reiner
Pommer berufen. Sie koordinieren die wassersportliche
Erschließung der neuen Seen in der Region
Leipzig und in der Lausitz. 

   
1996 Wolfgang Scheffler belegt zur EM
der O-Jollen Platz 44 von 103 Startern. 

Andreas Meister qulifiziert sich als erster sächsischer
Opti-A-Segler. Lutz Wierschpitzki gewinnt die erstmals
ausgetragen Optimisten-Landes-B-Rangliste, in die
vier Wertungsregatten eingehen. 

   
1997 Zum Seglertag werden in das Präsidium 
Tibor Elke (Finanzen), für die 1995 unerwartet
verstorbene Gertraud Werner, und Silva Morgner (Umwelt)
gewählt. 

Der SVS startet am 1. Dezember 1997 sein Online-Angebot
im WWW. 
Damit ist der SVS nach dem Saarland und Berlin der
dritte Landesseglerverband im Internet und nach
dem BSV der zweite mit umfangreichen Seiten - und
das noch vor dem DSV. Am 18.5.98 genau um 17:01:38
Uhr ging an neun saechsische Segler die erste SVS-Mail.
Seit dem wird  unregelmaessig, ca. einmal im
Monat an alle Interessenten die SVS-Mail mit aktuelle
Szenemeldungen versendet. 

   
1998 Erstmals richtet mit dem Sächsischen
Wassersportverein am Schwielochsee (SWS) ein sächsischer
Verein eine Deutsche Meisterschaft aus, die der
OK-Jollen. 
   
1999 Auf der Pöhl werden vom SC Handwerk
Plauen die Deutsche Meisterschaft der Ixylons und
vom SSV Einheit Plauen die Internationale Deutsche
Meisterschaft der FD's ausgerichtet. 
Die FD-Mannschaft Alber/Albert (Einheit Plauen)
belegt mit einem 5. Platz eines der besten Ergebnisse
sächsischer Starter zu einer IDM.

Aufbau der gemeinsamen Hafenanlage des SV Leipzig
SW und des Leipziger SSC am Cospudener See (nach
langen Hick-Hack mit den Behörden). Im Jahre
2000 erfolgt die offizielle Freigabe des Sees für
den Segelsport.


  • 2000
  • Rolf und Lutz Albert vom SSV Einheit Plauen belegen bei der WM der Flying Dutchman's einen 6. Platz von 21 Startern, davon 7 Teilnehmer aus dem sĂ€chsischen Vogtland.


  • 2001
  • Am 23. Juni findet mit einem Lauf der Opti-Ostsachsen- Liga die offizielle Erstbeseglung des Geierswalder Sees statt, veranstaltet von der Sektion Segeln des KSV Geierswalde.

    Der Yachtingclub Zittau wird (Segel-)Verein des Jahres.


  • 2002
  • 15 Segelboote des SC Dresden- Wachwitz und befreundeter Vereine fahren anlĂ€sslich des 50. VereinsjubilĂ€ums als Flottille von Dresden nach Hamburg. Diese Fahrt wird Vorbild fĂŒr die jĂ€hrlich stattfindende DreistĂ€dtefahrt von Wittenberg nach Magdeburg.

    Das Augusthochwasser der Elbe erreicht mit 9,40 m einen neuen Höchststand. Die sÀchsischen Elbsegelvereine haben unterschiedlich starke SchÀden.
    Die drei am stĂ€rksten betroffenen SVS-Mitgliedsvereine sind die Abteilung Segeln der SV Fortschritt Pirna, der Segelclub Dresden-Wachwitz und der Meißner SV 1931.
    Eine große deutschlandweite Spendenbereitschaft hilft den betroffenen Vereinen bei der Hochwasserschadensbeseitigung.

    Jan Eckstein (SC Handwerk Plauen) belegt mit einem 9. Platz in der DODV-A-Rangliste (Optimist) das bisher beste sÀchsische Ergebnis. Insgesamt haben sich 5 Sachsen als A-Segler qualifiziert.


  • 2003
  • Auf dem Seglertag am Knappensee wird Jens Tusche (SC Dresden- Wachwitz) zum neuen SVS- PrĂ€sidenten, GĂŒnter Werner zum EhrenprĂ€sidenten und der langjĂ€hrige Jugendobmann Dr. Stephan Großwig (beide SSG Reichenbach) zum VizeprĂ€sidenten Vogtland und Beisitzer Recht gewĂ€hlt. Neuer Öffendlichkeits­obmann wird Jonny Belka vom Lausitzer SC und neuer Jugendobmann Thomas Herbst vom SV Leipzig SĂŒd-West.

    11 Segler um Stefan Schöler vom Verein Schotbruch e.V. nehmen am DaimlerChrysler North Atlantic Challange von New York nach Hamburg teil

    Leipzig will sich mit dem Segelstandort WarnemĂŒnde um die Olympiade 2012 bewerben. Die Landesseglerverbandsvorsitzenden der "NordlĂ€nder" und von Sachsen stellen sich in Schwerin hinter diese Bewerbung.


  • 2004
  • Die erste mitteldeutsche Seglerinfo als gemeinsames Informationsheft der LandesseglerverbĂ€nde ThĂŒringen, Sachsen und Sachsen- Anhalt erscheint.

    Am gemeinsamen Presseseminar der mitteldeutschen SeglerverbÀnde und der Seglerzeitung nehmen 24 Sportfreunde in Leipzig teil.

    Mit einem 5. Platz belegen Rolf und Lutz Albert vom SSV Einheit Plauen zur WM der FDs in WarnemĂŒnde die bisher beste Platzierung sĂ€chsischer Segler zu einer WM.


  • 2005
  • Am 1. Mai 2005 findet das 1. Treffen der 3 mitteldeutschen Landesvorsitzenden Hans-JĂŒrgen Claußen, Uwe Scholz und Dr. Jens Tusche zum Dresdner Ansegeln statt. Es erfolgt eine gemeinsame Fahrt und ein gemeinsamer Gedankenaustausch auf einen Kutter. Der SVS startet eine erste Initiative zum mitteldeutschen Leistungszentrum, Daniel Ortwig (TSV) und Holger Beierke (LSVSA) wirken zeitweilig in einer SVS-Arbeitsgruppe mit, Es entsteht ein Konzept mit einem zentralen StĂŒtzpunkt fĂŒr Landes-Leistungskader aus Sachsen/ Sachsen-Anhalt/ ThĂŒringen, welcher damals am Cospudener See geplant war. Das Konzept scheitert an der fehlenden finanziellen Absicherung.

    Ines Baumgartner-Hoch vom Bautzner SC wird als Jugendobfrau gewÀhlt.

    Vertreter der VorstĂ€nde von SVS und TSV besuchen das Landes­leistungs­zentrum des LSV Baden- WĂŒrttemberg. Der SVS plant perspektivisch ein Leistungszentrum in Sachsen.


  • 2006
  • Ab 2006 veranstalten LSVSA, SVS und TSV einen mitteldeutschen Fahrtensegelwettbewerb mit lĂ€nderspezifischen Regelungen, erstellt von den Fahrtensportverantwortlichen Ulrich Martin, Dr. Wolfgang KrĂŒger, Dr. Jens Tusche,
    Der Koordinierungskreis Mitteldeutschland mit Abstimmungen zur gemeinsamen Nachwuchsarbeit zur mitteldeutschen Segler-Info und zum Fahrtensegeln wird zwischen den LandesseglerverbĂ€nden ThĂŒringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt ins Leben gerufen. Er tagt erstmals im November 2006 und dann einmal jĂ€hrlich. Teilnehmer sind Hans-JĂŒrgen Claussen, Uwe Scholz, Dr. Jens Tusche, Holger Beierke, Daniel Ortwig, Jonny Belka, Hermann Mewes, Andreas Seitz und Jana Weißbach. Die „Talentfördergruppe Segeln Mitteldeutschland (TSM)“ mit eigener Homepage www.tsm-regattateam.de wird fĂŒr die Klassen Opti, Laser, Europe, 420 (bis U 27) ins Leben gerufen.

    Der sĂ€chsische Weltklasse-Kugelstoßer Oliver-Sven Buder wechselt die Sportart und wird nach einem Probekurbeln als Grinder Mitglied der Amerika-Cup-Mannschaft von Germany I um Steuermann Jesper Bank

    Das erstes gemeinsame mitteldeutsche Trainingslager findet auf der Talsperre Bleiloch statt.

    Felix Albert vom SSV Einheit Plauen belegt bei der DJM der Laser-Radial einen 25. Platz.


  • 2007
  • Ab 2007 lebt die Talentfördergruppe Segeln Mitteldeutschland (TSM), es findet auf der Goitzsche zum Himmelfahrtswochenende das 2. mitteldeutsche Trainingslager statt.
    Die Zusammenarbeit erfolgt in den Jahren 2007 und 2008, in den Folgejahren weiter im FWB und bei der Seglerinfo aber im Jugendsport nur noch zwischen Sachsen und ThĂŒringen.

    SVS veranstaltet am Vortrag des Landesseglertag am Geierswalder See den Workshop "Neue Seen", eine VorgÀngerveranstaltung des SÀchsischen WassersportgesprÀches.
    Auf dem Seglertag scheidet GrĂŒndungsmitglied Dr. Reiner Pommer aus dem PrĂ€sidium aus und Cornelia Wirbeleit (SĂ€chs. Wassersportverein am Schwielochsee) löst Jonny Belka als Beisitzerin fĂŒr Öffentlichkeitsarbeit ab.

    Der sĂ€chsische Weltklasse-Kugelstoßer Oliver-Sven Buder wechselt die Sportart und wird nach einem Probekurbeln als Grinder Mitglied der Amerika-Cup-Mannschaft von Germany I um Steuermann Jesper Bank.

    Der Deutsche Seglerrat als ein wichtiges DSV-Gremium der Vereine und LandesverbÀnde tagt beim SSV Planeta Radebeul bei Dresden. An Bord des Personendampfers Rathen lernen DSV-PrÀsidium und Seglerrat die Elbe zwischen Dresden und Pillnitz kennen.

    Der Deutsche Seglertag findet in Leipzig statt, mitveranstaltet vom SVS. Die mitteldeutschen SeglerverbĂ€nde prĂ€sentieren gemeinsam die Region. Der sĂ€chsische Abend findet im Museum fĂŒr bildende KĂŒnste statt. Der SVS stellt den Segelsport in einer BroschĂŒre "Segeln in Sachsen" vor.

    Der Verein Lausitzer Wassersportfreunde, Nachfolgeverein des Yachtingclubs Zittau verlagert seine AktivitÀten vom Quitzdorfer See an den Berzdorfer See bei Görlitz. Ab August des Jahres ist erstmals das Segeln auf dem See erlaubt.

    Es startet die erste Lausitzer Segelwoche am Geierswalder See, veranstaltet vom 1. WSV Lausitzer Seenland. Die Steganlage am Geierswalder See, betreut vom 1. WSV, wird im Beisein von LandrÀtin Petra Kockert, SVS-PrÀsident Dr. Jens Tusche und weiteren EhrengÀsten feierlich eingeweiht.


  • 2008
  • Segler-Verband Sachsen und Messe Leipzig GmbH unterzeichnen einen Kooperationsvertrag fĂŒr die zukĂŒnftige Wassersportmesse Beach und Boat.

    Bernd Pfeffer (SV Leipzig SĂŒd-West) wird als SchriftfĂŒhrer Mitglied des SVS-PrĂ€sidiums.

    Der SVS unterstĂŒtzt den 1. BMW-Sailing-Cup am Cospudener See.

    Juliane Hofmann vom SĂ€chsischen Wassersportverein am Schwielochsee wird deutsche OK-Vizemeister(in).

    Im Herbst 2008 wird Benjamin Gröger (SC Dresden-Wachwitz) zum neuen Landesjugendobmann berufen.

    Die Ehepaare Eva und Lothar BlĂŒher sowie Christa und Hartmut Herrlich vom SC Dresden-Wachwitz besegeln die Donau von Regensburg bis zur MĂŒndung im Schwarzen Meer.

    Eine Mannschaft um Dr. Stephan Großwig (SSG Reichenbach) chartert im SĂŒden SĂŒdamerikas eine Yacht und umsegelt Cup Horn.


  • 2009
  • SVS unterstĂŒtzt als Partner der Messe Leipzig die sĂ€chsische Wassersportmesse Beach und Boat und initiiert das (Erste) SĂ€chsische WassersportgesprĂ€ch. Im Rahmenprogramm der Messe treten der gebĂŒrtige sĂ€chsische Weltumsegler Rollo Gebhard und Oliver-Sven Buder, Mitglied der deutschen Amerikas-Cup Mannschaft auf.

    Klaus Götz von der TSV Ölsnitz (Pirk) wird auf dem Landesseglertag als Schatzmeister gewĂ€hlt, Benjamin Gröger vom SC Dresden-Wachwitz auf dem Jugendseglertag zum Landesjugendobmann.

    Segler und Seesportler haben Termin beim PrĂ€sidenten der Landesdirektion, Walter Christian Steinbach und stellen ihr Konzept fĂŒr das Landes­leistungs­zentrum Segeln/ Seesport vor.

    Die internationale Deutsche Meisterschaft der Flying Dutchman findet auf der Talsperre Pöhl statt, veranstaltet vom SSV Einheit Plauen. Beste Sachsen waren mit Platz 12 Karsten Keil und Frank Drescher.

    Felix Albert vom SSV Einheit Plauen belegt beim Europacup der Laser Radial zur WarnemĂŒnder Woche Platz 8 und ist zweitbester deutscher Starter. Tom Fischer vom SV Leipzig (SĂŒd-West) belegt Platz 16.

    Philipp Roitsch erkÀmpft sich einen 8.Platz im Far-East-Cup, der inoffiziellen Opti-B-Rangliste.

    Der SVS erwirbt seine ersten Verbandsoptimisten. Diese werden den besten A- und B-Seglern zur VerfĂŒgung gestellt.


  • 2010
  • Erstmals gibt es eine gemeinsame Auswertung des mitteldeutschen Fahrtenwettbewerbes mit Ehrung des Siegers.

    Der SVS feiert auf der Beach und Boat das JubilĂ€um 100 Jahre Vereinssegeln in Sachsen - 20 Jahre SVS. GĂ€ste sind u. a. DSV-PrĂ€sident Rolf BĂ€hr, BĂŒrgermeister Heiko Rosenthal und LandesdirektionsprĂ€sident Christian Steinbach. Der SVS vergibt aus diesem Anlass 2 Ehrenpreise fĂŒr besondere UnterstĂŒtzung des Segelsports an BĂŒrgermeister a. D. Herbert Ehme (Zwenkau) und Landrat Michael Harig (Bautzen).

    Die erste Veranstaltung der Serie BMW-Sailing-Cup findet auf dem Cospudener See statt. Mitveranstalter ist der SVS.

    Der Dresdner Segelclub begeht sein 100. GrĂŒndungsjubilĂ€um.

    Der 1. Wassersportverein Lausitzer Seenland am Geierswalder See richtet die Deutsche Jugendmeisterschaft der Klasse 420 aus. Schirmherr der Veranstaltung ist der sÀchsische MinisterprÀsident Stanislav Tillich.

    Der SVS erwirbt 3 weitere Verbandsoptimisten fĂŒr die besten Optimist-Segler.


  • 2011
  • Zum Seglertag fĂŒhrt der SVS einen 3. VizeprĂ€sidenten ein. Damit betreut je ein VizeprĂ€sident die Regionen Dresden-Elbe-Ostsachsen, Leipzig-Westsachsen und Chemnitz-Vogtland. Tibor Elke (SSV Planeta Radebeul) wird erster VizeprĂ€sident fĂŒr Ostsachsen. Gerhard Schied (SV Leipzig SĂŒd-West) und Cornelia Wirbeleit (SĂ€chs. WSV am Schwielochsee) scheiden aus dem PrĂ€sidium aus. Klaus Götz wird zum Schatzmeister gewĂ€hlt, der langjĂ€hrige Wettsegel­obmann Gerhard Schied zum Ehrenmitglied. Neue Wettsegelobfrau wird Andrea Zobel (SC Handwerk Plauen).

    Reinhard und Daniel Bauer vom 1. WSV Lausitzer Seenland werden Deutsche Meister in der Klasse Ixylon.

    Vereinssportler grĂŒnden die Abteilung Segeln des SV Schönau-Berzdorf und legen im Folgejahr den Grundstein fĂŒr den StĂŒtzpunkt Blaue Lagune zusammen mit den Lausitzer Wassersportfreunden und Seglern der ISG Hagenwerder am Berzdorfer See.


  • 2012
  • Die Knappenseesegler vom 1. SC Knappensee und vom Oberlausitzer SC segeln erstmals am Tag der deutschen Einheit auf ihrem zukĂŒnftigen Heimatrevier Partwitzer See, Der Knappensee wird fĂŒr lĂ€ngere Zeit gesperrt und saniert.

    Die mitteldeutsche Seglerinfo wird eingestellt, da Druckmedien nicht mehr zeitgemĂ€ĂŸ sind. Damit findet auch die jĂ€hrliche gemeinsame Kooperations­beratung der 3 mittel­deutschen SeglerverbĂ€nde nicht mehr statt.
    2013 erscheint letztmalig eine sÀchsische Seglerinfo mit mitteldeutschem Regattakalender.
    Der mitteldeutsche Fahrtenwettbewerb verbleibt als gemeinsames Bindeglied der mitteldeutschen VerbÀnde.


  • 2013
  • LJO Benjamin Gröger (SC Dresden-Wachwitz) wird wiedergewĂ€hlt. Weiter Mitglieder im JSA sind Ralf-Peter Jahn (1. SC Partwitzer See / Stellv./ Optimist­klasse), Lydia Kirsche (SV Leipzig / Jugendsprecher), Ludwig Hohmann (SC Dresen-Wachwitz/ Beisitzer), Thomas Hansen(Laser), Jörg Diebel 1. SC Partwitzer See/ Europe) Stefan Martin (SV Leipzig)

    Zum SĂ€chsischen Seglertag wird Thomas KrĂŒger als Wettsegelobmann gewĂ€hlt. DSV-PrĂ€sident Rolf BĂ€hr ĂŒberreicht an Claus Eisold die 125-Jahre-DSV-JubilĂ€umsmdedaillie.

    Die 1. Segelregatta im Rahmen des Hafenfestes findet auf dem Zwenkauer See statt.

    Das 2. Elbehochwasser mit 8,76 m Pegel ĂŒberflutet mehrere Elbsegelvereine.

    Felix Lenz vom SC Dresden-Wachwitz wird deutscher Vize-Jugendmeister in der Klasse Europe.

    Zum 60. JubilÀum holen der 1. SC Knappensee und der Oberlausitzer SC ihre Vereinsflaggen ein. Der Knappensee wird die nÀchsten Jahre saniert und gesperrt. Beide Vereine gehen in dem 1. SC Partwitzer See zusammen auf.


  • 2014
  • Die 4 Pöhler Segelvereine Handwerk Plauen, Reichenbach, Mylau und HelmsgrĂŒner Bucht feiern gemeinsam ihre 50. VereinsjubilĂ€en.

    Die erste Regatta auf dem Partwitzer See, der 2-Schwerter-Pokal wird in der Klasse XY vom 1. SC Partwitzer See ausgerichtet.


  • 2015
  • Auf dem Landesseglertag wird Udo Pampel (SSG Mylau) als Wettsegelobmann gewĂ€hlt, der bisherige Obmann Thomas KrĂŒger (TSV Ölsnitz) ĂŒbernimmt das Ressorts Umwelt und SchriftfĂŒhrer.


  • 2016
  • Berit Jahn wird neue Obfrau fĂŒr Öffentlichkeitsarbeit im SVS.

    1. SVS-Vereinsmeisterschaft auf dem Cospudener See: Es siegt die SSG Reichenbach vor dem Cospudener YC und dem Segelclub Dresden-Wachwitz.

    Auf der Grundlage des Konzeptes von 2005 schreibt eine Arbeitsgruppe des SVS-PrĂ€sidiums in 4 Beratungen das Konzept zur Teilnehmer zu Olympia/ WM/ EM u.a. mit dem Punkt „Zentraler StĂŒtzpunkt fĂŒr Landes-Leistungskader aus Sachsen/ Sachsen-Anhalt/ ThĂŒringen“, jetzt geplant am Zwenkauer See geplant, fort. Die Teilnehmer sind Tibor Elke, Benjamin Gröger, Thomas KrĂŒger, Dr. Jens Tusche und Jana Weißbach. Die Arbeitsgruppe stellt mit Abschluss des Konzeptes vorlĂ€ufig die Arbeit ein, da der Erschließungsstand am Nordufers Zwenkau noch keine Entwicklung eines StĂŒtzpunktes zulĂ€sst.


  • 2017
  • Der SVS und der TSV veranstalten gemeinsam in Leipzig das Deutsche Jugendseglertreffen. Es ist nach dem Jugendseglertreffen auf der FĂ€hre nach Schweden das bestbesuchte Treffen der Jugend in der Geschichte des DSV.

    Der Jugendseglertag wÀhlt Ralf Peter Jahn (1. SC Partwitzer See) zum neuen Landesjugendobmann.

    Der langjĂ€hrige VizeprĂ€sident Claus Eisold (Leipziger Verkehrsbetriebe) scheidet aus dem PrĂ€sidium aus. Der Seglertag beruft ihn zum Ehrenmitglied. Der Seglertag wĂ€hlt Tibor Elke (Planeta Radebeul) zum 1. VizeprĂ€sidenten, Thomas KrĂŒger (TSV Ölsnitz) zum VizeprĂ€sidenten Vogtland, Burkhard Oha (Surf- und Kite-Verein Leipzig) zum VizeprĂ€sidenten Leipzig.


  • 2018
  • Die PrĂ€sidenten und Vorsitzenden der LandesseglerverbĂ€nde Hermann Mewes (Sachsen-Anhalt), Dr. Hendrik Ziegenbein und Dr. Jens Tusche nehmen mit der Fixierung der Leitplanken fĂŒr den Segelsport in Mitteldeutschland einen neuen Anlauf zur Zusammenarbeit.
    Sie vereinbaren: "wir streben an:
    - eine AbsichtserklĂ€rung fĂŒr eine gemeinsame Kooperation ( VorstandsbeschlĂŒsse 2018 vorgesehen),
    - eine Zusammenarbeit insbesondere bei der Ki- und Ju.-Arbeit, ab 2020 wirksam, ev. 2019,
    - eine gemeinsame Betreuung der jugendlichen LeistungstrÀger (TL und ausgewÀhlte Regatten),
    - zu den Landesseglertagen eine Willensbekundung zur zukĂŒnftigen Zusammenarbeit,
    - eine Kooperationsvereinbarung, die konkret nach den Abstimmungen zu den Vorstandssitzungen 2018 prÀzisiert wird,
    - eine gemeinsame mitteldeutsche Vereinsmeisterschaft , ev. schon 2019, ev. 19./20.10.19,
    - ab 2020 gemeinsame Landesjugendmeisterschaften,
    - ein mitteldeutscher SV als Dachverband als Zielbild."

    Der SVS initiiert ein WassersportverbÀndetreffen zum Gesamtkonzept Elbe in Magdeburg. An dem Treffen nehmen Landes- und BundesverbÀnde der Sportarten Kanu, Motorwassersport, Rudern, Segeln und Seesport teil. Dr. Jens Tusche ist einer der Sprecher. Die WassersportverbÀnde koordinieren mit diesem Forum ihre Einflussnahme auf den GKE-Prozess.

    Die 45. Deutsche Meisterschaft der Ixylonjollen veranstaltet der 1. Segelclub Partwitzer See.

    Der Jugendseglertag wÀhlt Andreas Heilmann (SV Leipzig) zum neuen Landesjugendobmann.


  • 2019
  • Die AbsichtserklĂ€rung zur Kooperation der LandesseglerverbĂ€nde Sachsen, Sachsen-Anhalt und ThĂŒringen wird 2019 von den Landesseglertagen bzw. den VorstĂ€nden verabschiedet.

    Auf dem SVS-Seglertag wird Dr. Reinhard BlĂ€ser (Cospudener Yachtclub Markkleeberg) zum neuen SVS-PrĂ€sidenten gewĂ€hlt. Neuer Obmann Umwelt wird Manfred Dahms (Lausitzer Wassersportfreunde). Dr. Jens Tusche (Segelclub Dresden-Wachwitz) wird zum EhrenprĂ€sidenten und Dr. Stephan Großwig (SSG Reichenbach) zum Ehrenmitglied des SVS berufen.